3 days ago - Die erschreckend reale ARD-Aufbereitung des Geiseldramas von Gladbeck bewegte über zwei Tage die TV-Zuschauer. Auch die Schauspieler hatten während der Dreharbeiten psychisch und physisch zu leiden, wie Zsá Zsá Inci Bürkle im FOCUS-Online-Interview offenbart. Die 22-Jährige spielte Dieter. Das Wetter in Gladbeck - Wettervorhersage für heute, morgen und die kommenden Tage mit Wetterbericht und Regenradar von wetteronline.de. Das Gladbecker Geiseldrama zählt bis heute zu den spektakulärsten und dramatischsten Verbrechen der Nachkriegsgeschichte. Die Stadt Gladbeck liegt im nördlichen Ruhrgebiet im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine große kreisangehörige Stadt des Kreises. TV-Thrillerdrama und Finale des so tragischen wie skandalösen Verbrechens im August 1988. Er wolle die Täter „in die reale und geistige Isolation führen“, sagt der Einsatzleiter in Bremen (Martin Wuttke) – leider hat der Mann nichts im Griff. Die Gangster Rösner (Sascha Alexander Geršak), Degowski (Alexander Scheer) und Löblich (Marie Rosa Tietjen) kapern einen Linienbus mit 32 Fahrgästen, darunter Silke Bischoff (Zsá Zsá Inci Bürkle) und der 15-jährige Emanuele de Giorgi (Riccardo Campione). Der Junge wird später nach der völlig planlosen Verhaftung von Löblich an einer Raststätte erschossen, Silke Bischoff sitzt in jenem BMW, der schließlich auf der A 3 gen Frankfurt gestoppt wird Die Geiseltragödie war für Polizei und Medien ein einziges Debakel, das macht Kilian Riedhofs furioser Zweiteiler wieder erschütternd deutlich. Packende Chronik einer unfassbaren Tragödie Mehr zum Film: Gladbeck (2). Das ist nicht passiert „Dieser Film und die jetzige Berichterstattung ist ein Mahnmal der Schande für SPD-Regierung in NRW, Polizei und Presse.“ Und es ist ekelhaft, damit rechnen zu müssen, dass sowas wieder vorkommt und nicht im Vorfeld reguliert wird. Beispiel: Amoklauf in Winnenden und Erfurt - Versagen der Polizei, Fall Amri, da haben wirklich alle versagt! Und Berd Heinen meint: 'So etwas würde heute nicht mehr passieren' - was für ein Satz, so was „passiert“ nicht, es geschieht durch gottverdammte Schlamperei und Unfähigkeit. Und es wird wieder vorkommen, und keiner wird den Mumm haben den Befehl zum Finalschuss zu geben. Interessante Darstellung der Verhältnisse in unserem Land und ein Zeitzeugnis. Brunhilde am 08.03.18 hilfreich:? Fotocredits: ARD (32), Polyband (10), Walt Disney Studios Motion Pictures Germany, UIP (2), Universum Film GmbH (2), Verleih (2), PHOENIX/collectionchristophel.fr, Filmverleih, Premiere / Sky, Prokino, Warner Bros. Pictures, Neue Visionen, Universal Pictures, mindjazz pictures, deja-vu film UG, Twentieth Century FOX (2), ARD, Frank Dicks, ZDF, Sky, 123RF, Arte, Fox Network, GettyImages, AMC, gettyimages (2), Netflix, Senator Film, Concorde Film, ProSieben, covermg.com Die TV SPIELFILM Verlag GmbH weist darauf hin, dass Agentur-Meldungen sowie -Fotos weder reproduziert noch wiederverwendet werden dürfen. Von Das sind die fünf Dinge, die Sie über die Quoten vom Donnerstag wissen müssen: 1. „Gladbeck“ verliert fast eine Million Zuschauer Nach 4,99 Mio. Zuschauern und 15,3% gab es für den zweiten „Gladbeck“-Teil nur noch 4,06 Mio. ![]() Seher und 12,1%. Der Zweiteiler krachte zum Abschluss also deutlich nach unten, blieb aber noch über dem ARD-Normalniveau. Bei den 14- bis 49-Jährigen sah es ähnlich aus: Von 1,70 Mio. Jungen Zuschauern blieben am Donnerstag noch 1,22 Mio. Übrig, aus tollen 15,0% wurden immer noch gute, aber längst nicht mehr so spektakuläre 10,8%. Die Begleit-Doku „Das Geiseldrama von Gladbeck“ sahen im Anschluss ab 21.45 Uhr noch 3,76 Mio. (13,2%), darunter 1,20 Mio. 14- bis 49-Jährige (11,6%). „Der Bergdoktor“ siegt souverän Die klare Nummer 1 des Donnerstags hieß somit „Der Bergdoktor“. Zuschauer verzeichnete die ZDF-Serie – gewohnt starke 19,0%. Dahinter folgen in den Tages-Charts mit der 20-Uhr-„Tagesschau“ des Ersten (5,10 Mio. / 16,1%) und dem „heute-journal“ des ZDF (4,63 Mio. / 15,6%) zwei Nachrichtensendungen, Rang 4 belegt dann „Gladbeck“. Bei den Privatsendern setzte sich „RTL aktuell“ mit 3,40 Mio. Sehern und 13,6% durch, in der Prime Time landete „Der Lehrer“ mit 2,77 Mio. Und 8,3% vor der Konkurrenz. „Germany’s next Topmodel“ stürzt ab, „Magda macht das schon!“ mit neuem Tief. Anzeige Vor einer Woche war „Germany’s next Topmodel“ noch ein Magahit, holte den besten Marktanteil seit 2013. 14- bis 49-Jährige sahen die „Umstyling“-Folge – herausragende 21,0%. Nur eine Woche später gab es statt dem besten Marktanteil seit 2013 den schwächsten seit 2015: 1,58 Mio. Waren noch übrig, die reichten nur noch für 14,4%. Den Tagessieg holte sich im jungen Publikum stattdessen „Der Lehrer“ von RTL – mit 1,73 Mio. Auf ein neues Tief fiel danach hingegen „Magda macht das schon!“: 1,35 Mio. 14- bis 49-Jährige entsprachen 11,6%.
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March 2019
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