1986: Der kanadische Surfer Nick (Josh Hutcherson) sucht gemeinsam mit seinem Bruder Dylan (Brady Corbet) nach der perfekten Welle. An den Stränden Kolumbiens glauben sie, ihr Paradies gefunden zu haben, zumal sich Nick auch noch in die einheimische Schönheit Maria (Claudia Traisac) verliebt. Bald erfährt Nick jedoch, dass Marias Onkel niemand Geringeres ist als der berühmt-berüchtigte Drogenbaron Pablo Escobar (Benicio Del Toro). Für den Gangster bedeutet Familie einfach alles, aber zum Glück findet er durchaus Gefallen an dem jungen Kanadier – und führt ihn in seinen inneren Kreis ein. Es dauert nicht lange, bis Nick selbst in Escobars Geschäfte verwickelt wird. Als sein Imperium zu zerfallen droht, zeigt der mächtige Mann auch gegenüber Nick seine brutale Seite. Der Kolumbianer Pablo Escobar gehörte ohne Zweifel zu den berüchtigtsten Verbrechern der jüngeren Geschichte. BegriffsklärungFür den Ticketalarm anmelden – mit diesem praktischen Feature verpassen Sie ab sofort nie wieder ein Event Ihres Lieblingskünstlers! Und da Sie gerade schon mal hier sind: Haben Sie vielleicht ein Event von Paradise Lost besucht, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Dann schreiben Sie doch einfach. Paradise Lost [ˌpæɹədaɪsˈlɒst] ist eine englische Band aus Halifax, West Yorkshire. Ursprünglich aus dem Death Metal stammend, übte sie in den frühen 1990er. Als Death Metal Ende der 80er, Anfang der 90er kräftig rollt, geht es den meisten Bands darum, so schnell und brutal wie möglich dazustehen. Dieses veröffentlicht 1990 das Debüt 'Lost Paradise'. Darauf hält man sich noch relativ treu an das Konzept der beiden Demos, hinterlässt aber international Eindruck bei Presse und Fans. Beigesteuert von Kay Field haben Paradise Lost zudem als erste Death Metal-Band weiblichen Gesang auf ihrer Scheibe. Paradise Lost [ˌpæɹədaɪsˈlɒst] ist eine englische Band aus Halifax, West Yorkshire. Ursprünglich aus dem Death Metal stammend, übte sie in den. Zufälliger ArtikelBei einem Film über diesen schillernden Chef eines milliardenschweren, äußerst brutalen Drogenkartells erwartet man so etwas wie ein großes Epos von Aufstieg und Fall des berühmten Kriminellen. Doch Schauspieler Andrea Di Stefano („Life Of Pi“) hat für sein Regiedebüt „Escobar – Paradise Lost“ anderes im Sinn als die übliche Gangsterchronik und verfolgt einen ebenso ungewöhnlichen wie ambitionierten Ansatz: Er kombiniert ein Escobar-Biopic-Konzentrat mit mal mehr, mal weniger erfundenen Figuren, einer Prise Surfer-Film und einer tatsächlich einmal überzeugenden Liebesgeschichte zu einem spannenden Thriller. Die über weite Strecken elektrisierende Atmosphäre und der gewohnt charismatische Oscar-Preisträger Benicio Del Toro („Traffic“) als Drogenbaron mit zwei Gesichtern helfen dab. Die ganze Kritik lesen. PARADISE LOST Nach ihrer Gründung im Jahr 1988 entwickelte sich PARADISE LOST aus dem mittelenglischen Halifax nicht nur zu einigen der prägendsten Persönlichkeiten im Metal, indem sie das Gothic Subgenre gründeten und Doom auf ein neues Level hoben, sondern auch zu musikalischen Pionieren. Niemals scheuten PARADISE LOST es, neue Wege zu gehen und kaum eine andere Band vereint so viele verschiedene Stile in ihrer Bandgeschichte – von den Death Metal-Anfängen über düsterpoppige Klänge auf, elektronische Einflüsse von und majestätische Gothic-Momente, niemals ließen Sänger Nick Holmes, die Gitarristen Greg Mackintosh und Aaron Aedy sowie Basser Steve Edmondson sich von ihrer eigenen Vision abbringen. Seit ihrer Gründung ist das Quartett eine unzertrennliche Einheit und lediglich der Schlagzeugschemel wurde verschiedene Male neu besetzt. Und mit dem erst 22-jährigen Finnen Waltteri Väyrynen an der Schießbude, besinnen die Legenden sich nun auf ihre Anfänge zurück. Und was sich bereits auf ihrem gefeierten letzten Album abzeichnete, wird nun auf die Spitze getrieben.
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March 2019
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